Home
Eifel
Bergisches Land
Sauerland
Westerwald
Mosel/Rhein
Sonst
Archiv
Credits
Links

Heilenbecker Talsperre
und westliches Sauerland

Heilen_thumb

Wanderung:

Heilenbecker- und Ennepetalsperre

Länge:

20 km

Höhenunterschied insgesamt:

500 m (nur ein anstrengender Aufstieg)

Anfahrt von Köln:

ca. 60 km: A1, Ausfahrt Blume, Richtung Schwelm, Nähe Königsfeld

Ausgangspunkt:

Parkplatz der Talsperre

Wanderkarte

Märkischer Kreis / Hagen und Ardey Gebirge

Wir starten am Parkplatz der Heilenbecker Talsperre: die älteste im Sauerland.

Wir nehmen den östlichen Randweg der Talsperre in Richtung Süden, bis wir am Ende des Stausees auf eine asphaltierte Strasse stoßen.

Hier verlassen wir den markierten Weg: Straße überqueren und Hangweg in Richtung Süden folgen bis zum Hof Niederklütlingen. Wir folgen dann einen Weg in Richtung Westen, nach Feckinghausen. Wir wandern durch beide Teile des Hofes und überqueren nochmals den kleinen Bach in Richtung Filderheide. Im Wäldchen ist der alte Weg noch als Hohlweg gut zu erkennen.

In Filderheide überqueren wir die Straße K7 und folgen einem Weg in Richtung Ennepetalsperre. Von der Kuppe genießen wir einen schönen Blick über die letzten Höhen des Bergischen Landes und die ersten des Sauerlandes. Wir sind inmitten einer Talsperrenlandschaft. Der Weg durch den Wald in Richtung Ennepetalsperre ist nicht immer leicht zu folgen. Wir halten Richtung Südwesten bis wir auf den Weg X3 an Ufferrand finden. Wir folgen diesem Weg bis zum Staudamm.

Anschließend folgen wir dem Weg X3 an der Ennepe entlang bis zur “Burg”. Hier stoßen wir auf den Ennepehangweg (Raute). Dieser schöne Weg bringt uns nach Peddenöde und, auf der anderen Seite des Ennepebaches, weiter nach Bellingshammer. Hier überqueren wir die Straße und folgen dem Weg (Raute 2) hinauf ins Grüntal in Richtung Rüggeberg. Der Weg ist gut ausgeschildert.

In Rüggeberg bringt uns der Weg nach Westen durch den Ort und bis zum Waldrand, wo wir einen schönen Hangweg (A1) finden, dem wir bis zu einem Parkplatz unterhalb von Rüggeberg folgen. Hier nehmen wir den Weg A2, der uns schließlich zum Staudamm bringt.