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8. An der Glör- und Ennepetalsperre
Zwischen Ennepe und Volme

Gloertalsperre_dumb

Wanderung:

An der Gölr- und Ennepetalsperre

Länge:

ca. 24 km

Höhenunterschied insgesamt:

600 m (nicht anstrengend)

Anfahrt von Köln:

ca. 52 km (A1 Ausfahrt Remscheid)

Ausgangspunkt:

Parkplatz am Uferweg der Ennepetalsperre, unterhalb von Braake

Wanderkarte

Märkischer Kreis

Breckerfeld, alte Hansestadt am Jakobsweg, liegt zwischen zwei Tälern, dem Ennepetal und dem Volmetal.

Unsere Wanderung führt uns heute von der Ennepetalperre zur Glörtalsperre und über Breckerfeld zurück

Wir fahren von Köln auf der A1 bis zur Ausfahrt Remscheid, Dann weiter auf der B229 nach und durch Radevormwald. Am Ende des Ortes fahren wir auf der B483 in Richtung Schwelm. Kurz nach einem Sportflughafen auf der linken Seite biegen wir nach rechts in Richtung Ennepetalsperre ab (K9 nach Altena/Ennepe). An der nächsten Gabelung rechts halten. Wir fahren an An Holte und an Braake vorbei. Bei der nächsten Gabelung links halten und direkt danach links parken.

Der Weg X3 führt uns erstmal zu einem Borbecken und anschließend auf eine Anhöhe, an verschiedenen Höfen vorbei und dann in den Wald. Der Waldweg endet am großen Vorbecken, wo die Ennepe zum ersten Mal gestaut wird.

Auf der anderen Seite des Baches wechseln wir auf den Weg H und folgen ihm auf einem Seitental der Ennepe (Bosselar Bach). Dieser Weg trennt sich weiter talaufwärts vom Bach und schlägt mehrere Hacken, bis er endlich die L 528 überquert. Der Weg ist nicht immer gut ausgeschildert. Nach Überquerung der Straße folgen wir dem Weg talabwärts bis zum Beginn der Glörtalsperre.

Hier wählen wir Weg auf der linken Seite, an der Jugendherberge vorbei bis zum Parkplatz an der Staumauer. Hier finden wir den Weg X20, der und fast parallel zum Glörbach bis zum Ort Glör führt. Hier führt der Weg in ein Seitental auf der linken Seite der Straße. Wir steigen, immer dem Weg X20 folgend, bis Breckerfeld.

Hier verlassen wir kurz den Weg, um die Innenstadt zu besichtigen, vor allem die Umgebung der evangelischen Jakobuskirche und die katholische Kirche unweit davon.

Am südwestlichen Ende der alten Mauer (noch in ihrer Lage gut zu erkennen) finden wir wieder den Weg X20, dem wir nach Südwesten folgen. Sommer 2007 wurde dieser Weg teilweise neu definiert. An manchen Stellen ist die Kennzeichnung nicht leicht zu finden.

Wir kommen an mehreren Höfen vorbei: Breloh, Kückelhausen (hier nach links hinter die Scheune gehen), Kotten und Weuste. Der Weg biegt vor einem Fischbecken nach links in Richtung Walkmühle. Unmittelbar nach Überquerung des Ennepebachs verlassen wir den Weg X20 und wechseln auf den X3. Ab hier ist die Beschilderung sehr gut.

Wir kommen so auf die Staumauer der Ennepetalsperre und gehen anschließend auf dem Uferweg bis zum Parkplatz.